Zwiebeln

Wir lieben Zwiebeln, auch wenn sie uns beim Schneiden immer wieder zum Weinen bringen. Zwiebeln sind aus dem Speiseplan nicht wegzudenken: Sie wirken antibakteriell und entzündungshemmend, schmerzlindernd und keimtötend. Zudem haben sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Das Wichtigste aber ist: Erst mit der Zwiebel bekommen diverse Gerichte ihre richtige Würze.

Wir bauen Sommerzwiebeln an und – und versorgen Sie auch mit Winterzwiebeln. Die Zwiebeln lagern Sie am besten bei 8 bis 10° Celsius, aber nicht im Kühlschrank, denn dort steigt wegen der Feuchtigkeit das Risiko, dass die Zwiebeln keimen.

Gute Zwiebeln erkennen Sie daran, dass sie rund und fest sind. Wenn Sie das Zwiebelnetz in die Hand nehmen, muss es rascheln – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Zwiebeln trocken sind.

Wir lieben Zwiebeln, auch wenn sie uns beim Schneiden immer wieder zum Weinen bringen. Zwiebeln sind aus dem Speiseplan nicht wegzudenken: Sie wirken antibakteriell und entzündungshemmend, schmerzlindernd und keimtötend. Zudem haben sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Das Wichtigste aber ist: Erst mit der Zwiebel bekommen diverse Gerichte ihre richtige Würze.

Wir bauen Sommerzwiebeln an und – und versorgen Sie auch mit Winterzwiebeln. Die Zwiebeln lagern Sie am besten bei 8 bis 10° Celsius, aber nicht im Kühlschrank, denn dort steigt wegen der Feuchtigkeit das Risiko, dass die Zwiebeln keimen.

Gute Zwiebeln erkennen Sie daran, dass sie rund und fest sind. Wenn Sie das Zwiebelnetz in die Hand nehmen, muss es rascheln – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Zwiebeln trocken sind.

Tipp: Zwiebeln nicht neben den Kartoffeln lagern. Sie nehmen die Feuchtigkeit der Kartoffeln auf und können dadurch schneller faulen.